Das Projekt „kin“ ist ein Weg, mein Gefühl der Verbundenheit mit unseren tierischen Verwandten umzusetzen. Viele dieser wunderbaren Species werden wir in Kürze nur noch in alten Dokumentarfilmen und im Zoo sehen können.
Wir zerstören den Lebensraum unserer engsten Verwandten in diesem Universum, in letzter Konsequenz damit auch unsern eigenen. Ein paar wenige Arten beuten wir dafür gnadenlos aus.
Meine begleitende Recherche hat mir viele faszinierende Wesen näher gebracht und mich grübeln lassen über das erstaunliche Phänomen Leben.
galerie20gerhaus, Ried/I, Fotos: Renate Schrattenecker